Der Kalender für 2023 ist da!

Doch je mehr ich mich mit der Fotografie beschäftigte, desto mehr faszinierte mich die Schönheit der Natur und die Herausforderungen, die es mit sich brachte, diese Schönheit in Bildern einzufangen.
Meine ersten Versuche waren alles andere als perfekt. Ich kämpfte mit der Belichtung, der Schärfe und der Komposition. Ich hatte noch nicht gelernt, wie man das Licht richtig einfängt oder wie man einen Fokus-Stacking-Workflow verwendet, um eine größere Tiefenschärfe zu erzielen. Doch ich gab nicht auf. Ich investierte Zeit und Mühe, um meine Technik zu verbessern, und ich machte Fortschritte.
Je mehr ich in die Landschaftsfotografie eintauchte, desto mehr erkannte ich, wie viel es zu entdecken gab. Ich lernte, wie man die verschiedenen Zeiten des Tages und die Wetterbedingungen nutzt, um die beste Stimmung und Atmosphäre zu schaffen. Ich lernte, wie man mit der Landschaft und der Umgebung interagiert, um interessante Kompositionen zu schaffen und Geschichten zu erzählen.
Es war nicht immer einfach. Es gab Momente, in denen ich frustriert war und nicht wusste, wie ich weitermachen sollte. Doch ich erinnerte mich immer daran, warum ich angefangen hatte. Ich wollte die Schönheit der Natur in all ihrer Pracht einfangen und teilen. Ich wollte andere inspirieren, die Welt um sich herum mit neuen Augen zu sehen.
Inzwischen habe ich viele Jahre in die Landschaftsfotografie investiert und ich bin immer noch genauso leidenschaftlich wie am Anfang. Ich habe viel gelernt und viele wunderbare Orte entdeckt. Aber ich weiß auch, dass es immer noch viel zu entdecken und zu lernen gibt. Das ist das Schöne an der Landschaftsfotografie – sie fordert mich heraus, treibt mich voran und inspiriert mich immer wieder aufs Neue.
Wenn du gerade erst mit der Landschaftsfotografie anfängst, kann ich dir nur empfehlen, dranzubleiben. Gib nicht auf, wenn es schwierig wird. Investiere Zeit und Mühe in deine Technik und deine Fähigkeiten. Und vor allem: Lass dich von der Schönheit der Natur inspirieren und führe diese Leidenschaft in jedem Bild, das du machst, mit.

Ein weiterer Aspekt, der meine Landschaftsfotografie veränderte, war die Verwendung von Filtern. Wenn ich an meine Anfänge zurückdenke, verwendete ich keine Filter und war der Meinung, dass ich ohne sie auskommen würde. Doch als ich begann, mit verschiedenen Arten von Filtern zu experimentieren, eröffneten sich mir völlig neue Möglichkeiten.
Die Verwendung von ND-Filtern erlaubte es mir, längere Belichtungszeiten zu verwenden und den Bewegungsfluss von Wasser und Wolken zu erfassen, was zu einer dramatischen Verbesserung meiner Landschaftsfotografie führte. Polarisationsfilter halfen mir, Reflexionen zu reduzieren und die Farben meiner Bilder zu verstärken. Graduated Neutral Density-Filter ermöglichten es mir, den Kontrast zwischen Himmel und Landschaft auszugleichen und somit auszugleichen, was zu ausgewogenen Belichtungen führte.
Ich fand, dass der Einsatz von Filtern meine kreativen Möglichkeiten erweiterte und meiner Landschaftsfotografie mehr Tiefe verlieh. Anstatt mich auf die Bearbeitung von Bildern am Computer zu verlassen, konnte ich durch den Einsatz von Filtern schon bei der Aufnahme meine Vorstellungen realisieren und somit einzigartige Bilder erzeugen.
Aber auch hier gab es eine Lernkurve. Der richtige Einsatz von Filtern erfordert ein gewisses Maß an Technik und Erfahrung. Doch durch das Experimentieren und Üben habe ich meine Fähigkeiten verbessert und bin immer besser darin geworden, den richtigen Filter für die jeweilige Situation auszuwählen.

Wenn du noch nie mit Filtern gearbeitet hast, kann ich dir nur empfehlen, es auszuprobieren. Es kann deiner Landschaftsfotografie eine neue Dimension verleihen und dich dazu inspirieren, noch kreativer zu sein. Probier es aus und hab Spaß dabei!

März 2023